Kuscheltreff – Auftanken durch achtsames Kuscheln

„Wir brauchen vier Umarmungen pro Tag zum Überleben. Wir brauchen acht Umarmungen am Tag zur Aufrechterhaltung. Wir brauchen 12 Umarmungen am Tag für das Wachstum.“ (Virginia Satir, Psychotherapeutin)

Im Januar ist Weltknuddeltag. Er soll auf die Bedeutung von Berührung und körperliche Nähe aufmerksam machen. Jemand die Hand halten, oder beim Abschied in den Arm nehmen- diese liebevollen Gesten können beim Gegenüber positive Gefühle wie Freude, Geborgenheit, Sicherheit und Trost hervorrufen. Voraussetzung ist allerdings, dass sie nicht mechanisch, sondern achtsam ausgeführt werden.

Erforsche Achtsamkeit, lerne deine Wünsche zu erkennen und sie offen auszusprechen. Komm zum Kuscheltreff.

🌱So, 26.01.25, 15-19 Uhr

Haus Lebenskraft, Potsdam

Gutenbergstr. 30

Sonnenraum

Bring mit:

bequeme Kleidung (Umziehen möglich)

geduscht und möglichst wenig Parfüm

Partner oder Freunde sind willkommen

Wasser und Tee vorhanden

Vorkenntnisse nicht nötig

Melde dich an:

Ich melde mich innerhalb weniger Tage bei dir

saki.aido@gmx.de

01577/5200840

Ermögliche durch Raumspende:

Richtwert 15 Euro pro Person

Wir sehen uns dort!

🌟❤️💫

Kuscheltreff bedeutet:

• Erfahrung als Gruppe: Durch den gemeinsamen Prozess sollen Beziehungen sowohl zu anderen Menschen, als auch zu sich selbst gefördert werden.
  • Sicherer Rahmen: Durch klare Regeln wird ein sicherer Raum geschaffen, in dem sich alle geschützt und wohl fühlen können.
  • Berührungen nach Absprache: Es gibt keinerlei Zwang, körperlich zu interagieren. Alle Berührungen, beim Kuscheln sowie in den Übungen, werden im Voraus besprochen, um die Grenzen und das Wohlbefinden jedes Einzelnen zu achten.
  • Authentischer Austausch: In diesem Rahmen wird eine ehrliche Auseinandersetzung mit sich selbst und anderen angestrebt, sodass Offenheit und Authentizität im Vordergrund stehen.
  • Achtsamkeit und Respekt: Du wirst darin unterstützt, deine eigenen Grenzen wahrzunehmen und auszudrücken, um ein respektvolles gemeinsames Erlebnis zu ermöglichen.
  • Eigene Bedürfnisse erkennen: Durch die Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse können diese geäußert werden, sodass ein tiefer Kontakt zu sich selbst kultiviert werden kann.